Mit Woodie werden vor allem Fahrzeuge bezeichnet, bei denen das Funktionselement "Holz" im sichtbaren Bereich zum Einsatz kommt. Der Morris Minor Traveller ist hierfür ein gutes Beispiel. Der 1948 vorgestellte Morris Minor ist, mit seinen abrundeten Formen, ist er ein verkleinertes Abbild von amerikanischen Fahrzeugen aus den 40ger Jahren.
Eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde beim DEUVET Bundesverband Oldtimer-Youngtimer e.V. auf der Bremen Classic Motorshow gibt Ausblicke auf die Zukunft der historischen Mobilität.
Auf der traditionell ersten deutschen Oldtimermesse in der neuen Saison lud der DEUVET wie in den vergangenen Jahren zur Diskussion über die augenblickliche Situation der Old- und Youngtimerszene. Mit Tiddo Bresters, dem gerade neu gewählten Präsidenten des FIVA Weltverbands, Bernd Lange MdEP, dem Initiator und Leiter der Historic Vehicle Group des Europaparlaments und Carsten Müller MdB, dem Leiter des Parlamentskreis Automobiles Kulturgut im Deutschen Bundestag konnte DEUVET Präsident Peter Schneider eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde begrüßen.
Als unsere Oldtimer neu waren, hatte sich niemand gefragt, ob man mit damit heil über die Alpen kommen kann, um mit der ganzen Familie in Italien Badeurlaub zu machen. Trotz schlechter Straßen und vielen Serpentinen kamen alle an und auch genauso wieder zurück. Egal ob mit einer Isetta, VW-Käfer, Mercedes SL oder einem Opel Kapitän. Das Ziel war bekannt, die Strecke war so kurz wie möglich.
Die Autos von damals können das heute noch genauso. Unsere Ansprüche an die Strecke sind gestiegen, möglichst traumhaft schön. Hotels & Restaurants sind dazu passend, ausgezeichnet und lecker.
Sucht man auf eigene Faust, sammelt man viele Erfahrungen und hat u.U. anspruchsvolle Gespräche mit dem/r Beifahrer / in.
Professionell organisierte Genuss-Reisen findet man in ClassicIndex.eu-Kalender. Das neue MOTOR KLASSIK REISE SPEZIAL bietet Alternativen mit Fernweh inklusive. Beschrieben sind 20 Traumreisen, die man mit Old- & Youngtimern nachfahren kann.
Die Zukunft von Otto- und Dieselmotoren steht in den Sternen. Immer lauter werden die Rufe nach deren vollständigem Verbot zumindest für Personenwagen – zumeist aus politisch-ideologischen Gründen. Dabei gibt es bereits heute vielversprechende Entwicklungen, mit denen die Emissionen klimaschädlicher Abgase dieser Maschinen erheblich vermindert, wenn nicht sogar ganz verhindert werden könnten. Dabei helfen könnten unter anderem synthetische Kraftstoffe, in Fachkreisen heute E-Fuels genannt. Deren Herstellung und Vielfalt wird in einer mehrteiligen Serie vorgestellt.
Wenn der Gesetzgeber den Entwicklern vorschreibt, mit welcher Technik z.B. Fahrzeuge zukünftig angetrieben werden sollen, dann bekommt man bestenfalls das, was der Text des Gesetzes erlaubt. Betrug und technische Tricksereien inklusive. Alternative Lösungen, die der Formulierung nicht entsprechen werden verhindert, selbst wenn sie deutlich günstiger und umweltfreundlicher sind.
Das unten hört sich gut an, ist zurzeit vermutlich nicht zulässig und ist möglicherweise auch nicht im Interesse der Ölförderländer und der Autoindustrie.